Über die weise Frau der neuen Zeit

von | 3. Jun 2024

Erfahre hier darüber, was die Neue Zeit ist  und warum die Energie und Kraft der Weisen Frau genau jetzt so wichtig ist. Außerdem beantworte ich in diesem Beitrag die Frage, wie ich eigentlich dazu komme, den Pfad der Weisen Frau zu gehen und wie ich dieses Thema persönlich in meinem Leben wahrnehme.

Was ist eigentlich die neue Zeit?

Um die weise Frau der neuen Zeit näher zu beleuchten, müssen wir wohl erst mal die Begriffe definieren. Was ist nun eigentlich die „neue Zeit“, diese „neue Epoche“, von der so oft gesprochen wird? Dazu ein kleiner Exkurs in die Astrologie.

Es gibt Abfolgen der so genannten Großen Konjunktionen der Planeten Jupiter und Saturn. Diese Abfolgen werden astrologisch in Verbindung mit großen Veränderungen in der gesellschaftlichen Entwicklung der Menschheit gebracht.
Der zyklische Ablauf der Konjunktionen findet im Vier-Elemente-Kreislauf statt. Ein ganzer Zyklus dauert 800 Jahre. Die einzelnen Epochen dementsprechend 200 Jahre, in denen eine bestimmte Elemente-Qualität vorherrscht. Ein Epochenwechsel kündigt immer einen neuen Abschnitt in der gesellschaftlichen Entwicklung an.

Wenn aus Erde Luft wird

Wir befinden uns noch immer in der Übergangsphase eines solchen Epochenwechsels. Und zwar vom Erdelement in das Luftelement. Wir entwickeln uns von einer Industriegesellschaft zu einer Informationsgesellschaft (Erde: Handel und Produktion, Luft: Kommunikation und Information). Ein solcher Wechsel ist kein abrupter Vorgang, sondern braucht seine Zeit. Er kündigt sich im Vorfeld bereits an. So kann man an unserem Beispiel sehen, dass dieser Wechsel allmählich in den 1980ern eingeleitet wurde, als das Internet aufkam. Und seit ca. 2020 setzt sich diese Entwicklung astrologisch gesehen richtig durch, um sich von hier aus rasant weiterentwickeln zu können.
Corona passt dummerweise auch ziemlich gut in diese »luftigen« Zusammenhänge. (Lunge, Atemwege, wird über die Luft übertragen und forciert die Digitalisierung…)

Als die Frauen sich neu erfanden

Beim letzten Epochenwechsel, der ca. um 1802 stattfand, war die Zeit der französischen Revolution. Frauen in Europa hatten angefangen, ihre Rollenzuweisung an den Nagel zu hängen.
Es dauerte Jahrzehnte. Aber Anfang des 19. Jahrhunderts fingen Frauen an, sich von ihren geschlechtsspezifischen Begrenzungen wie beispielsweise der Vormundschaft männlicher Verwandter zu entbinden. Sie begannen damit, Zeitungsartikel und Bücher zu schreiben und selbst zu verlegen. Sie haben sich um ihre eigenständige Versorgung gekümmert, Frauenvereine gegründet, sich politisch engagiert… Damit haben sie vor rund 200 Jahren in Europa eine wichtige Basis für viel mehr Selbstbestimmtheit der Frauen gelegt.
Das Erdelement hat ihnen die Kraft gegeben, sich aus Begrenzungen zu befreien und sich wieder selbst zu ermächtigen. Man könnte sagen, dass Frauen in der Erd-Epoche ihr Frausein revolutioniert haben.

Was ist aus der weisen Frau geworden?

Aber in dieser Zeit scheint die Rolle der weisen Frau noch weiter in Vergessenheit geraten zu sein. Gehörten die weisen Frauen doch schon im Mittelalter zu den Verfolgten, Geächteten und Verurteilten. So viel Wissen und Weisheit ging verloren. Mit den neuen Rollen der Frauen, die sie sich in den letzten 200 Jahren aufgebaut und neu aktiviert haben, ist aber auch der Archetyp der Weisen Frau erhalten geblieben. Seelische Urkräfte gehen nicht einfach verloren. Zwar ergeben heutige Recherchen nach der weisen Frau relativ begrenzte Ergebnisse. Doch die Kraft der Weisen Frau bahnt sich wieder ihre Wege.

Wenn man mal die jüngeren Generationen befragt »Was soll Weisheit sein«? ist die häufigste Antwort: »Keine Ahnung«.
Aber neben den Assoziationen mit Wissen und Lebenserfahrung wird der Begriff auch mit »älteren Leuten« verknüpft. Und doch ist es so, dass kaum jemand eine Person aus seiner Familie als weise bezeichnen würde. Der Bezug ist gar nicht mehr da. Keiner fragt mehr Oma oder Opa nach Rat, weil die jungen Leute davon ausgehen, dass die Zeit deutlich schneller fortgeschritten ist, als die Großeltern hinterher kamen.

Unsere Eltern haben so viel Wandel nach den Kriegen erlebt. Und sie mussten stark sein, um das aufzubauen, was sie aufgebaut haben.
Unsere Großmütter mussten Kriege überleben und danach aus den Trümmern neues Leben möglich machen.

So viel Kraft, die die Frauen unserer Vorgenerationen aufgebracht haben, aber all diese Lebenserfahrung und all das gefühlte Wissen, das sie im Laufe ihres Lebens angesammelt hatten, verpufft im Zeitalter des Internets und in so manchem Altenheim.

Die weisen Frauen der letzten Jahrhunderte waren die Heilerinnen, Hebammen, Kräuterfrauen, Ratgeberinnen, Führerinnen, Säulen der Gemeinschaft und vieles mehr. Doch irgendwann griff das Nichts um sich… — wie in der berühmten „unendlichen Geschichte“ von Michael Ende.
Die Frauen wurden ihrer Kraft beraubt, gehetzt, gejagt, für ihre Weiblichkeit und Fähigkeiten verdammt und auch verbrannt. Die Rolle der weisen Frau wurde im Kollektiv mit einer hässlichen Alten verknüpft und die wahre Schönheit der kraftvollen und lebenserfahrenen Frauen wurde durch unrealistische Schönheitsideale und gesellschaftliche Anforderungen verdrängt. Bis kaum noch was davon übrig blieb…

Das Nichts: ein fast alles verschlingendes Gebilde aus falschen Wertvorstellungen, Machtsucht, Manipulation, Herrschsucht, Ängsten, Irrglauben und so weiter.

Ein neues Bewusstsein für die weise Frau von heute

Die Rolle ist nicht mehr wirklich als archetypische Rolle präsent. Viele Frauen versuchen zwar, sie wieder zu erwecken, doch es bleibt schwierig. Zu viele negative Verknüpfungen im Kollektiv, zu viel Unbewusstheit, Prägungen und Konditionierungen, schwächende Glaubenssätze und Traumaspeicherungen in den Systemen und Familien.

Wir brauchen eine neue Vorstellungskraft für die weise Rolle der Frauen.

Damit die innere weise Frau wieder gelebt werden kann.

Aber wir brauchen vor allem ein neues Bewusstsein für diese Rolle. Frauen ab 60 bilden die größte demografische Bevölkerungsgruppe. Wer, wenn nicht diese Frauen hat die Lebenserfahrung, das Wissen und den sozialen Überblick, um in einer Welt, in der das graue Nichts um sich greift, wieder neue Werte zu etablieren und Stabilität zu schaffen?

Nun geht es darum, uns als Frauen untereinander zu unterstützen, damit die Weise Frau ihre Kraft in uns wieder erlangt und ihre Energie für unsere Welt und die nachfolgenden Generationen wieder zugänglich wird.

Wenn die Weise Frau ruft

Meine astrologische Saturn/IC-Konstellation hatte mich 2021 mit einem wichtigen Lebensphasenwechsel konfrontiert. Das hat so einiges in meinem Leben verändert…
Ich habe durch ein wunderbares Ritual diesen Übergang und Wendepunkt in meinem Leben gefeiert. Meine druidische Ausbildung hatte ich in englischer Sprache gemacht (gab es damals noch nicht auf Deutsch). Und festgestellt, dass es so einige Begriffe gibt, für die eine deutsche Übersetzung nicht so wirklich 1:1 die Energie wiedergibt. So war das auch beim Ritual für die „Zeit der Weisen Frau“, das sich Englischen „Croning-Ritual“ nennt. Der Begriff der „Crone“ wird im Deutschen manchmal ziemlich düster und verquer übersetzt. Die Energie bezeichnet die Lebensphase der archetypischen „weisen Alten“ oder der „weisen Frau“. Im Prinzip geht es darum, zu akzeptieren, dass ein neuer Lebensabschnitt beginnt und dass die Zeit und die Frau selbst reif ist, etwas Neues zu starten.
Bei mir zeigte sich die erste Anbahnung des Neuen in der Osterzeit 2022, als ich von einer Frau angesprochen wurde, die sich einem besonderen Projekt gewidmet hat. Die Energie der Weisen Frau wieder aufzuwecken. So traf ich Sabine Kuhlmann. Sie gehört zu den ersten Diplom NeuroGraphik-Trainer*Innen im deutschsprachigen Raum. Und sie hat in ihrer wunderbaren Art ein sehr feines Händchen darin, über die NeuroGraphik die verschiedensten Lebensthemen sichtbar zu machen und so völlig neue Wege über die neuronalen Verschaltungen zugänglich zu machen. Sie nennt das: »Denken mit dem Stift». Über die NeuroGraphik hilft sie Dir, Intuition und Verstand mal auf andere Weise miteinander zu verbinden. (Mehr dazu unter www.gedankenweberin.de)

Es war, als seien wir beide mit unseren ähnlichen Visionen zusammengeführt worden. Wir beide wünschen der Welt unter anderem die Rückkehr der Weisen Frauen – für ein liebevolles Sein und Werden in der neuen Zeit. Altes Wissen geht neue Wege …

Gemeinsam haben wir Workshops und Kurse entwickelt, um Frauen die Essenzen ihrer Lebenserfahrungen erkennbarer, greifbarer und praktisch umsetzbarer zu machen.
Wir haben viele Gespräche geführt und dabei immer wieder festgestellt, dass den meisten Frauen die Kraft der inneren weisen Frau nicht greifbar erscheint. Viele haben berichtet, dass in ihnen in der Lebensphase so ca. ab dem 50. Lebensjahr bzw. nach der Menopause eine innere Sehnsucht entstand. Wie ein unerklärliches inneres Suchen, eine rufende Kraft, die sie nicht wirklich zuordnen konnten. Mit dem Anerkennen und Annehmen der Weisen Frau in uns kehrt auf einmal wieder mehr Ruhe ein und Perspektiven und Richtungen eröffnen sich.

Weil die Kraft der Weisen Frau so wichtig für uns Frauen und unsere Welt ist, wollen Sabine und ich weiterhin das alte Wissen um den Archetypen der Weisen Frau in die Neue Zeit tragen.
Wir wollen Frauen in ihrer Lebensmitte dazu ermutigen, sich nicht im Loch der »zwischen 50 und 60 ist erstmal nichts»-Einstellung gefangen zu fühlen.

Lasst uns gemeinsam die weise Frau für die neue Zeit erschaffen. Die Welt braucht wieder neue Schöpferinnen, weise Schöpferinnen.

Schöpferinnen, die den Zeitenwandel tragen und ertragen können.

Die im Zeitenwandel neue Ideen, neue Weisheiten erschaffen und jenen, die nach ihnen kommen, als Ratgeberinnen und erdende Kraft zur Seite stehen.

In der Transformation des Wissens um die archetypische Kraft der weisen Frau in die neue Zeitepoche liegt ein großes Potential. Für jede einzelne und für die kollektiven Aufgaben der Frauen.

Mit der Gründung der Alma-Avia-Akademie haben Sabine und ich in 2024 eine Plattform erschaffen, auf der Frauen mehr über ihre Lebens- und Überlebensstrategien in der Neuen Zeit erfahren können. Ein Zentrum für weise Frauen und die, die es werden wollen. Hier findest Du die Möglichkeiten für Austausch und Weiterentwicklung, damit Du Deine Weise-Frau-Kompetenz entfalten und nutzen lernst. Für ein sinnerfüllteres, freudvolleres Leben und Wirken. Mehr dazu findest Du auf der Alma-Avia-Akademie >>>

Über den Pfad der Weisen Frau

Ich wurde nun schon öfters gefragt, wie sich die Energie der Weisen Frau für mich in meinem Leben zeigt.

Letztlich führt uns die Weise Frau alle irgendwann auf ihren Pfad.

Wie hat mich nun mein Lebensweg (außer auf der astrologischen Ebene) eigentlich zu diesem Punkt geführt? Zu diesem „Ja zur weisen Frau“. Dem Annehmen dieser archetypischen Energie?

Woher kam diese Überzeugung, dieser tiefe Glaube an diese Kraft?

Als ich den inneren Ruf der Weisen Frau vernommen habe, war ich in dem Thema noch im Alleingang im Rahmen meines druidischen Weges damit beschäftigt. Und ich habe mich auf den Weg gemacht, ohne zu wissen, wohin mich das führen würde. Aber es war für mich einfach klar, dass der Pfad der Weisen Frau beschritten werden möchte.

Und so hat sich im Laufe der Zeit herausgestellt, dass es zu meinem persönlichen Pfad der weisen Frau gehört, das Wissen um diesen Pfad zu teilen. Es ist ein Weg.

Wie bei so vielen anderen Wegen auch, ist es hilfreich, den Weg das Ziel sein zu lassen. Keine Frau wird schließlich einfach weise, weil sie mal „Ja“ gesagt hat. Die archetypische Energie anzuerkennen, ist das Einlassen auf einen weiteren Entwicklungsweg mit dem Ziel, die innere Weisheit klarer wahrnehmen zu können.

Lebenswege und die Dankbarkeit für die Weisheit meiner Urgroßmutter

Wie eine Spirale zieht sich diese Energie durch unser Leben. Und jedes Mal, wenn die Runde voll ist, geht es auf eine neue Ebene der jeweiligen Erfahrungen. Hast Du es beim ersten Mal schon gelernt? Oder brauchst Du nochmal eine tiefere Erkenntnis.

Vielleicht kennst Du das ja auch… zig Methoden werden ausprobiert und noch ein Coaching und noch ein Seminar und noch eine Ausbildung…
Was suchen wir damit eigentlich?

Letztlich stellt sich doch heraus: Ja, wir lernen nie aus. Aber entscheidend ist doch, dass wir unsere innere Weisheit entfachen. Wenn diese Energie nicht aufwacht, werden alle weiteren Coachings und Seminare auch nichts helfen.
Und glaub mir, ich habe es ausprobiert: Weisheit logisch und rational erklären zu wollen, hilft da auch nicht weiter. Wir brauchen nicht mehr Futter für unser Mentalfeld. Wir brauchen die Entwicklung der tiefen, weiblichen spirituellen Kräfte der feineren Energiekörper der Aura. Der sensibelsten Bereiche unserer Bewusstseinsfelder.

Bei der inneren Weisheit sprechen wir von einer Instanz, die tief in uns wohnt. Die nicht mit Logik erfassbar ist. Ich nenne sie die „gefühlte Weisheit“. Diese Stimme der Intuition, die sich paart mit Wahrnehmungen der feinen Ebenen. Diese Kraft, die Du findest, wenn Du tief in die Stille eintauchst und Dich nicht von der Lautstärke und der Hektik dieser Welt überrollen lässt.

Die Weisheit der Weisen Frau ist eine sehr individuelle Energie. In jeder Frau anders. Das ist nämlich die Weisheit dahinter – kein Schubladenmuster.
Ich habe einen wichtigen Aspekt der Weisheit bereits von meiner Urgroßmutter gelernt. Obwohl ich den Wert dieses Satzes so wirklich in der Tiefe erst begreife, seit ich mich gezielt mit der Energie der Weisen Frau auseinandersetze.
Meine Urgroßmutter sagte immer:

Nichts ist so schlecht, dass es nicht für irgendwas gut ist.

Mag nun die ein oder andere Leserin sagen, geht’s noch? Was bitte soll Gutes daran sein, wenn ich gelähmt im Rollstuhl sitze, wenn mein Kind gestorben ist oder darin, dass ich gestern eine Krebsdiagnose erhalten habe? Dass es Kriege in der Welt gibt oder dass ein irrer Amokläufer 10 Leute erschossen hat?
An dieser Stelle ist es weise, keine pauschale Antwort zu geben. Die gibt es nicht. Das persönliche Schicksal und die damit verbundenen Gefühle sind immer zu würdigen und zu ehren.
Auch ich hatte Phasen im Leben, in denen ich diesen Spruch als komplett daneben empfand.
Manchmal zeigte sich erst Jahre später die Ereigniskette, die das eine zum anderen führen ließ. Es zeigte sich, dass es meine eigene Bewertung innerhalb der Situation war, die mich ins größte Leiden führte. Und der Spruch meiner Urgroßmutter ist genau deswegen so wertvoll. Weil er das große Ganze meint und einen Blickwinkel aus einer höheren Perspektive einnimmt.

Letztlich hat er mich nie den Optimismus verlieren lassen. Und selbst, wenn er mich aufgeregt hat, weil die Umstände gerade so besch… waren – so hat er immer daran erinnert, dass das Licht doch noch irgendwo sein muss…
Das sich dann in der Tat auch immer wieder zeigte.

Und dieser Satz erinnert auch daran, dankbar zu sein. Denn es gibt eigentlich immer etwas, für das wir dankbar sein können. Ich spreche nicht von materiellen Gütern. Sondern von Dingen wie: hören, riechen, fühlen, sehen, schmecken, atmen, sich bewegen können. Dass die Sonne jeden Tag wieder aufgeht oder dass es den Mond gibt. Dass wir immer wieder neu entscheiden können, was wir denken und ob wir dem Strudel der negativen Energien folgen wollen oder nicht. In allem Schmerz, in aller Trauer, in allem Leid – da gibt es diese kleinen Momente, in denen wir entscheiden können… Licht oder Dunkelheit…

 

Meine Urgroßmutter hat mir mit diesem Satz das ewige Licht gegeben. Das ist für mich der Inbegriff von Weisheit… zu wissen, dass das Licht immer da ist, wenn wir nur hinschauen.

Und so kann ich die Frage, wie ich die Energie der weisen Frau in meinem Leben lebe, mit diesem Satz beantworten.

Denn damit ziehe ich aus jeder Lebenserfahrung, aus jeder Begegnung, aus jeder Situation ganz bewusst ein Resümee durch das Hinterfragen mit: Was ist das Licht, das sich darin verbirgt? Was ist das Geschenk dahinter?

Letztlich führt dieser Satz zu einem achtsameren Leben. Zu einem bewussteren Umgang mit allem um mich herum. Und dazu, den Blick für ein größeres Ganzes zu schärfen, die Zusammenhänge zu erkennen und aus der Erkenntnis zu lernen.

Heißt nicht, dass es plötzlich keine herausfordernden Lebenssituationen mehr gibt oder dass ich zwischendurch nicht das Gefühl von Leid, Trauer oder Schmerz hätte. Nein. Aber ich gehe anders damit um.

So entstand letztlich mein eigener Satz:

In der Klarheit des Erkennens zeigt sich der Weg Deiner Seele…

Ich wünsche Dir Klarheit im Erkennen und das Wissen um das Licht in Dir.

Namasté

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