Über die Alchemie der Hoffnung und den Frauenmantel

von | 10. Aug 2024

Bildquelle: E. van den Brink, unsplash.com

 

Die Hoffnungsheldin und Creativity Coachin Antje Schölzel hat in ihrer Einladung zur Blogparade die schöne Frage gestellt:

Wenn Hoffnung eine Pflanze wäre, welche wäre sie und warum?

Ich fühlte mich gleich angesprochen. Gehört doch die Pflanzenkunde schon seit vielen Jahren zu meinen Hobbies. Durch meinen druidischen Weg habe ich mich immer mehr mit den Pflanzenwelten verbunden gefühlt und vor ein paar Jahren dann auch einen ausgedehnten Heilpflanzenlehrgang gemacht, bei dem ich mit bestimmten Pflanzen durch das Jahr gelebt habe.

Am meisten verbunden gefühlt habe ich mich mit der Alchemilla (lateinischer Name für den Frauenmantel), die ich sofort mit dieser Frage in Verbindung gebracht habe. Warum, das liest Du in diesem Beitrag.

Alchemie einfach erklärt

Die Alchemie war eine Art Universalwissenschaft im Mittelalter, zu der verschiedene Bereiche aus Wissenschaft, Medizin, Religion und Kunst gehörten. Heute kann man sie wohl zum Zweig der Naturphilosophie zählen und sie als Vorläufer der heutigen Chemie und Pharmakologie betrachten, die sich ab dem 17. Jahrhundert aus der Alchemie weiterentwickelt haben.

Meistens wird mit dem Begriff assoziiert, dass im Mittelalter daran geforscht wurde, Blei zu Gold zu wandeln oder den Stein der Weisen zu finden. Da das in unserem logisch-rationalen Denken in der Regel als lächerliche Unmöglichkeit gewertet wird, hat auch der Begriff der Alchemie einen eher „okkulten“ Beigeschmack bekommen.

Dabei zählen zu den wohl bekanntesten Alchemisten bedeutsame Menschen wie Paracelsus oder Issac Newton.

Zur Alchemie gehört/e neben der Forschung auch die Herstellung von Arzneimitteln und Pflanzenauszügen.

Im Prinzip geht es in der Alchemie um Verwandlungsprozesse. Eine Sache, ein Element oder vielleicht auch eine Eigenschaft wird in etwas anderes verwandelt.
Ein mit den Pflanzen verbundener alchemistischer Prozess ist beispielsweise, wenn wir aus Lebensmitteln Heilmittel machen. Wenn durch das Kochen einer Wurzel ein wertvoller Hustensirup entstanden ist, war das ein alchemistischer Prozess.

 

Was hat die Alchemie mit der Hoffnung zu tun?

Die Hoffnung ist eine ganz eigenständige Energieform. Sie kann entstehen. Wir können sie entstehen lassen. Das Licht der Hoffnung wachsen lassen.
Wenn die Hoffnung wächst, dann verwandelt sie. Zum Beispiel kann sie Angst verwandeln, Trübsal bis hin zur Depression.
Im Beitrag von „Psychologie heute“ – Segen und Fluch des Hoffens¹ wird die Schweizer Psychoanalytikerin Verena Kast zitiert:
Sie hält Hoffnung für eine beständige Ressource, für eine „Grundemotion des Lebens und den natürlichen Feind der Angst“.

In meiner Arbeit als spirituelle Wegbegleiterin und Mentorin sehe ich das auch immer wieder. Sobald die Menschen erneut Hoffnung schöpfen können, den Zugang zu ihrer inneren Hoffnungsquelle gefunden haben, können sie sich wieder neu ausrichten. So werden Unsicherheiten, Ängste, Düsternis überwunden und von der Hoffnung oder durch die Hoffnung verwandelt.
Darin sehe ich die Alchemie der Hoffnung.

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Wie es in einem alten Sprichwort so schön heißt:

Immer, wenn Du glaubst, es geht nicht mehr – kommt von irgendwo ein Lichtlein her

Deutsches Sprichwort

Wie sieht Hoffnung aus?

Die Energie der Hoffnung stellt sich in der Aura dar, wie eine leuchtende Kugel, die sich vor dem Stirnchakra vorwärts bewegt. Sie erzeugt eine Art von Fokus, an dem sich das ganze Energiefeld ausrichten kann.

Und wenn wir uns hoffnungsvoll ausrichten, dann entsteht eine starke energetische Resonanz, die auf das Positive, auf das Licht ausgerichtet ist.
Daraus kannst Du schließen, dass jemand, der Hoffnung hat, ein so starkes Resonanzfeld erzeugen kann, dass er schon allein aufgrund seiner hoffnungsvollen Gedanken die Grundlage für die Manifestation der Erhofften legt.

(Wenn da nicht immer wieder die Zweifel den Fokus zerschießen… – aber das ist ja heute nicht das Thema)

Über die Hoffnung

Die Hoffnung ist wohl auch eines jener Themen (so wie die Weisheit), bei dem sich die Philosophen nie so ganz einig waren/werden. Die einen sehen Hoffnung als etwas kindlich Illusorisches, das vom Handeln abhält. Die anderen als etwas Wesentliches, die nächsten an religiöse Paradigmen geknüpft und so weiter.
Ich habe ein Zitat gefunden, das den Begriff Hoffnung für mein Weltbild am besten beschreibt:

Die Hoffnung ist eine Bedingung für das menschliche Leben,
die neue Wirklichkeit schafft.

Ernst Bloch (1885 bis 1977; aus: Das Prinzip Hoffnung)

Hoffnung schimmert

Wenn ich mich mit der Frage befasse, welche Pflanze symbolisch für die Hoffnung stehen könnte, braucht es die Klarheit, was ich eigentlich mit dem Begriff der Hoffnung verbinde.

Hoffnung ist Zuversicht, ist eine optimistische Ausrichtung auf eine positive Zukunft. Hoffnung besteht aus positiven Erwartungen und Hoffnung ist Vertrauen in eine positive Zukunft.
Mit der Hoffnung ist der Glaube verbunden. Der Glaube an eine höhere göttliche Kraft, je nachdem, welches Glaubenssystem einem entspricht. Und auch der Glaube an sich selbst, an die eigene Sache.

Wenn wir hoffen, haben wir nicht unbedingt Gewissheit aber den Glauben daran, dass alles oder eine bestimmte Sache gut für uns werden wird.

Für mich ist Hoffnung kein „ich lege die Hände in den Schoß und warte mal ab, dass alles gut wird“. Hoffnung ist eine Energie, die die Kraft für die eigene Anstrengung und das Durchhaltevermögen bereitstellt, ebenso wie die Willens- und Handlungskraft.

Sie ist eine wichtige Umsetzungsgrundlage, denn wenn nicht Hoffnung oder Glaube an den Sinn einer Sache wäre, an die Möglichkeiten, die sich erschaffen oder an die Erreichbarkeit des gesteckten Zieles – würde dann noch jemand handeln?

 Die drei Steine

„Wie lange kann ich noch leben,
wenn mir die Hoffnung
verlorengeht?“
frage ich die drei Steine.

Der erste Stein sagt:
„Soviel Minuten du deinen Atem anhalten kannst
unter Wasser noch soviel Jahre.“

Der zweite Stein sagt:
„Ohne Hoffnung kannst du noch leben
solange du ohne Hoffnung noch leben willst.“

Der dritte Stein lacht:
„Das hängt davon ab was du noch Leben nennst,
wenn deine Hoffnung tot ist.“

Erich Fried (Lebensschatten, 1981), gefunden auf lebensmut.org

 

 

Wenn Hoffnung eine Pflanze wäre…

 

Grün ist die Hoffnung

In der Farbenlehre wird die Farbe Grün als Farbe für Hoffnung, Stabilität, Harmonie und Fruchtbarkeit beschrieben.
Die Energielehre der Chakren stellt die Farbe Grün für das Herz-Chakra dar, was auch in der Chakralehre die enge Verbundenheit zum Leben zeigt. Grün steht für das Wachsen und Gedeihen. Und damit ist es ja eigentlich schon logisch, dass wir auch die Hoffnung mit dieser Farbe verbinden. Die Hoffnung auf Leben, auf Wachstum, auf Entfaltung und Gedeihen.
Deswegen gefällt mir auch, mal über eine pflanzliche Metapher für die Hoffnung nachzudenken.

Natürlich gibt es viele Pflanzen, die wir mit der Hoffnung in Verbindung bringen können. Da wären zum Beispiel das Schneeglöckchen oder der Krokus oder die Christrose. Wie sich diese Pflanzen durch den Schnee, trotz der Schneedecke, trotz Dunkelheit und Kälte ihren Weg ans Licht bahnen ist für mich auch untrennbar mit der Hoffnung verbunden.

Doch am meisten berührt mich im Zusammenhang mit der Alchemie der Hoffnung die Alchemilla – deutscher Name: Frauenmantel.

Über den Frauenmantel

Der Frauenmantel gilt als das Allheilkraut besonders für Frauen (was nicht heißt, dass es nicht auch für Männer zur Unterstützung ihrer weiblichen Seite sinnvoll sein kann).
Die Allchemilla wirkt auf den gesamten weiblichen Organismus ausgleichend, regulierend, rhythmisierend und schützend (wie ein Schutzmantel).
Da es hier ja vor allem um die Hoffnung geht, halte ich die Informationen zur Alchemilla kurz. Aber um sie besser kennenzulernen, stelle ich Dir hier einige ihrer Namen vor.
Die vielfältigen Namen der Alchemilla weisen auf ihr umfangreiches Spektrum hin. Sie trägt Namen, die auf eine Göttinnenpflanze hinweisen, wie Friggas Blume oder Liebfrauenmantel oder Venusmantel.
Weitere Namen geben Hinweise auf ihre Einsatzgebiete:

  • auf die Heilkraft bei Frauenleiden: Allerfrauenheil, Frauentrost, Mutterkraut, Frauenmantel
  • auf die alchemistischen Eigenschaften: Alchemistenkraut, Alchymilla
  • wegen der Guttationsbildung: Collatenna (=Tränenhalterin), Himmelstau, Perlkraut, Sinnau (von sin=immer und au=Wasser)
  • die entzündungshemmenden und wundheilenden Kräfte kamen in dem Namen »Ohmkraut« zur Geltung. Früher wurden Geschwulste und entzündete Hautstellen als Ohm bezeichnet.

Die Alchemilla energetisch betrachtet

Wenn Du selbst feinstoffliche Anwendungen wie Spagyrik, Blütenessenzen oder Homöopathie anstrebst, lasse Dich von einem erfahrenen Heilpraktiker oder damit arbeitendem Mediziner begleiten. Die Pflanzen können tiefgreifende transformative Prozesse anstoßen, bei denen Dir eine geschulte Begleitung die damit verbundenen Fragen und möglichen Nebeneffekte beantworten und erklären kann.

Nachfolgend teile ich einige meiner persönlichen Erfahrungen mit Alchemilla in verschiedensten Begegnungen (meditativ, in schamanischer Reise, homöopathisch, als Blütenessenz, naturheilkundlich innerlich und äußerlich oder als Blütenessenz), die ich über die Jahre gemacht habe. Dazu gehörten u.a.:

  • hilft zur Lösung aus emotionalen Abhängigkeiten
  • schafft Ausgleich bei zu perfektionistischer Veranlagung
  • unterstützt den energetischen Auraschutz
  • ermöglicht es, alte Konzepte und konzeptionellen Denken aufzubrechen, um neue Welten zu erkunden
  • schafft neue Perspektiven und anderer Sichtweisen, Unterstützung bei der Bewusstseins-Erweiterung
  • unterstützt dabei, die Seele mit abgespaltenen Fragmenten wieder zu verbinden (Seelenrückholung)
  • Verbessert den Zugang zu Achtsamkeit und Bewusstheit
  • stärkt die Bewusstseinserweiterung über die Ebenen der physischen, intellektuellen und emotionalen Ebenen hinaus
  • verwandelt negative Energien in positive Frequenzen
  • zeigt Wege, das innere Licht wieder finden zu können
  • verbindet mit der Energie der Morgendämmerung, die uns den Weg erhellt
  • dient als Vermittlerpflanze für den Übergang ins Wassermann-Zeitalter
  • kann als Antreiberin im Evolutionsprozess erfahren werden.

Nachdem Du das gelesen hast, kannst Du vielleicht schon nachvollziehen, warum die Alchemilla für mich ein wunderbares Symbol für die Hoffnung ist. wink

Alchemilla und die gute Hoffnung

Schon allein der Name: Alchemilla (= die kleine Alchemistin) weist auf die Fähigkeit hin, etwas zu verwandeln. (Anm.: Die Alchemie beschreibt die Lehre von den Eigenschaften der Stoffe und ihren Reaktionen).
So, wie die Hoffnung die Verzweiflung wandeln kann. Wie heißt es so schön im Volksmund: die Hoffnung stirbt zuletzt.
Weil sie alles andere wandelt. Selbst, wenn wir in der Angst vor dem Tod stehen (oder liegen) ist da noch dieser Funke Hoffnung. Je nach Glaubensideologie wird auf die Vergebung, die Auferstehung, ein neues Leben, ein Leben nach dem Tod, eine Erlösung, ein Wiedersehen mit den Ahnen und sicher noch einiges mehr gehofft.
Die Hoffnung steht in Bezug zum Leben – und so auch die Alchemilla.
Damit eine Frau „guter Hoffnung“ sein durfte, wie man es früher nannte, wenn eine Frau schwanger wurde, gab es Frauenmanteltee, um den Eisprung zu fördern, den Zyklus zu stärken und die Gebärmutter vorzubereiten.

Hoffnung schöpfen

Und hier kommen wir zur Ursprung, warum der Frauenmantel Alchemilla genannt wurde. Die Alchemie des Frauenmantels:
Hoffnung zu schöpfen ist etwas, das ich mit der Alchemilla sehr gut verbinden kann. Hast Du schonmal morgens gesehen, wie ihre Tropfen auf den Blättern stehen?
Das sind keine Tautropfen.
Die Alchemilla bildet so genannte Guttations-Tropfen. Eine wunderbare und sehr heilsame Essenz reinster Energie, die sie da in ihren Blättern entstehen lässt. Diese Tropfen kann man absammeln. Die Alchemilla produziert diese Tropfen in ihren Blatträndern selbst. Diese Fähigkeit verlieh ihr auch den Namen Alchemilla, weil sie einen alchemistischen Prozess darstellt. Die Guttationstropfen werden zur äußerlichen Anwendung zum Beispiel für die Hautpflege oder gegen Sommersprossen verwendet. Mancherorts gelten sie auch als Heilmittel gegen Augenentzündungen.
Diese Tropfen stehen für mich auch für die Hoffnung. Hoffnung, die manchmal nur wie ein kleiner Tropfen ist und doch das Licht in seinen vielen Facetten spiegelt und vergrößert.
Auch erinnern mich diese lichtvollen Tropfen an die Lichtkugel vor dem Stirnchakra, die entsteht, wenn ein Mensch hoffnungsvoll ausgerichtet ist.

Unter dem Schutz der Hoffnung

Die Blattform der Alchemilla erinnert an eine Art Überwurf, eine Art Cape, wie es die Frauen im Mittelalter trugen. Daher ja auch der Name Frauenmantel. Es wird auch assoziiert, dass die Hl. Maria einen Mantel trug, der eine solche Form gehabt hat. Das brachte der Alchemilla die Bezeichnung „Liebfrauenmantel“ ein.
Weitere Namen der Alchemilla, die die Blattform beschreiben sind zum Beispiel: Bettlersmantle, Frauenhäuble, Neunlappkraut, Trauermantel, Weiberkittel, Löwenfuss.
Der Mantel-Begriff als solches steht symbolisch für Abgrenzung, Schutz und die Kraft der Geborgenheit. Die Assoziation mit einer Löwenpranke zeugt von Stärke.
Schutz, Geborgenheit und Kraft – Begriffe, die Hoffnung machen, Hoffnung wachsen lassen, oder?
Die Verbindung zum Themenbereich des Schutzes zeigte sich auch in einem anderen ihrer Anwendungsbereiche:

Die Magie der Alchemilla

Alchemilla wurde im Altertum nicht nur für Heilzwecke eingesetzt. Man nannte sie auch Gewitterkraut, weil man Kränze aus den Pflanzen gewunden hat, die man zum Schutz vor Blitzschlag an Fenster, Dächer und Türen gehängt hat.
Sie hatte auch den Namen: »Nimm-ma-nix«, der in Zusammenhang mit der Verwendung als Gegenzauber bei verhextem Vieh stand. Wenn die Kuh keine Milch mehr gab, gab man ihr Frauenmantel zu fressen.

Die Kraft der Veränderung

So, wie ihr Name Alchemilla und ihre heilkundliche Begleitung zur Vor- und Nachbereitung sowie zur Begleitung im eigentlichen Geburtsprozess auf die Kraft der Veränderung schließen lässt.
So zeigt sich die Pflanzengattung Alchemilla als sehr vielseitig und anpassungsfähig. Je nach Lage, Bodenbeschaffenheit und Lichtverhältnissen gibt es angepasste Arten der Alchemilla. Sie unterscheiden sich in ihrer Größe, Blatt- und Blütenformen. Und doch braucht man keine Sorge wegen Verwechslungen zu haben – alle der ca. 1000 Arten haben ihre alchemistischen Heilkräfte.
Auch hier sehe ich die Verbindung zur Hoffnung. Denn Hoffnung bedeutet auch, dass wir die Kraft finden, uns an Veränderungen anzupassen.

Zum Abschluss

Die Alchemilla steht für die Verwandlung von Begrenzungen und festgefahrenen Strukturen in die Energie des Neuen – in die Energie eines neuen Lebens.
Die Hoffnung ist eine tief in uns verankerte, archetypische Emotion/Energie, die uns immer wieder dabei unterstützt, negative Energien und alte Strukturen aufzubrechen und in Neues zu wandeln.
Das ist für mich der Zusammenhang zwischen der Alchemie der Hoffnung und der Alchemilla.

 

Welche Pflanze wäre für Dich ein Symbol der Hoffnung? Schreib‘ gerne Deine Antwort in die Kommentare.

 

¹ Quelle: Psychologie heute, Autor Klaus Wilhelm, 20.09.2020, gelesen 09.08.2024, https://www.psychologie-heute.de/leben/artikel-detailansicht/40779-vom-segen-und-fluch-des-hoffens.html

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