Warum ich als spirituelle Wegbegleiterin und Achtsamkeitstrainerin keine kostenfreien Erstgespräche mehr anbiete

Warum ich als spirituelle Wegbegleiterin und Achtsamkeitstrainerin keine kostenfreien Erstgespräche mehr anbiete

Spirituelle Erstberatung bei Claudia von der Wehd

Das kostenfreie Erstgespräch weicht zugunsten einer spirituellen Erstberatung mit Preisvorteil.

Bei mir gab es bis Anfang des Jahres 2024 noch das kostenfreie Erstgespräch als Impulsgespräch.

Das waren 20 Minuten gratis zum Kennenlernen, damit wir gemeinsam entscheiden, ob wir zusammen arbeiten können und welche Lösungsvorschläge ich Dir für einen transformativen Start unterbreiten kann.

Es stellte sich jedoch heraus, dass diese 20 Minuten eher eine Bremse waren als ein Durchstarten. Deshalb habe ich entschieden, dass es keine Impulsgespräche in dieser Form mehr bei mir gibt.

Stattdessen erwartet Dich bei mir eine spirituelle Erstberatung mit Preisvorteil.

Warum ich das erste Gespräch als vollwertige spirituelle Erstberatung gestalte

Die Zeiten haben sich geändert. Wo in meinen früheren Beratungen mit den Kartenlegungen 20 Minuten als Impulsgespräch ausreichend waren, so sind mittlerweile die Fragen der Klienten viel tiefgehender und umfassender geworden. Das ist nicht mehr in 20 Minuten „abgehandelt“. Und auch oft nicht in 30 Minuten.

Ein Gespräch dann einfach abzubrechen, weil wir ja nur 20 Minuten einkalkuliert haben, ist nunmal überhaupt nicht zielführend. Und schon gar nicht achtsam.

Daher habe ich beschlossen, eine spirituelle Erstberatung mit Preisvorteil anzubieten. Die 20 Minuten gibt es immer noch kostenfrei, aber als Anfang einer Beratungssitzung. Dafür kalkuliere ich einen Zeitrahmen von 60 bis 90 Minuten ein. Wenn Du als Klient*In in den ersten 20 Minuten feststellst, dass es für Dich nicht passt, kannst Du für Dich völlig unverbindlich das Gespräch beenden. Aber wenn es für Dich passt, brauchst Du keinen neuen Termin, sondern kannst unseren Einstieg in Deine Themen unmittelbar nutzen. Damit erlebst Du sofort die Vorteile einer umfassenden Beratung.

Diese Erstberatung ist kein Verkaufsgespräch, wie Du es vielleicht von diversen Anbietern kennst.

Spirituelle Erstberatung

Warum es bei mir keine Verkaufsgespräche gibt

Auch mir wurde von Marketing-Experten geraten, keine Preise auf die Webseite zu stellen und über ein kostenfreies Erstgespräch meine Programme zu verkaufen. Aber das bin ich einfach nicht. Ich mag Transparenz, wenn ich selbst Beratung suche.

Und ich bin es so satt, immer wieder in Erstgespräche zu geraten, in denen ich mir dann einen Folienvortrag anhören muss, damit ich begreife, warum ich unbedingt bei Person xy kaufen muss. (Weil ich sonst vielleicht dumm sterben könnte…?)

Deswegen gibt es bei mir kein verkaufsorientiertes Erstgespräch, sondern eine lösungsorientierte Erstberatung. Und dazu noch einen Preisvorteil von 20 Gratis-Kennenlernminuten.

Deine Innere Mitte und ihre Stille sind der Schlüssel, um die feine Stimme Deiner Seele hören und verstehen zu können

Claudia von der Wehd

Wie eine spirituelle Erstberatung bei mir abläuft

Wir lernen uns ein bisschen kennen. Du erzählst kurz, wer Du bist und was Dich zu mir geführt hat.

Du kannst Deine Fragen an mich stellen. Oder wir schauen, wo Du genau im Leben stehst und „wo der Schuh drückt“. Erst dann kann ich Dir sagen, ob es Sinn macht, dass wir beide daran arbeiten und wie das aussehen kann.

Meine Arbeit zielt darauf ab, energetische Blockaden zu lösen, die Dich daran hindern, in Deiner Mitte zu bleiben: Warum bist Du immer wieder oder immer noch gestresst? Wieso kommst Du nicht raus aus der ewigen Erschöpfung? Warum hast Du die Energien Deiner Klienten oder Patienten permanent in Deinem System? Oder warum geht es mit Deinem Unternehmen partout nicht über diese eine vermeintliche Grenze hinaus?

Ob das Glaubenssätze, systemische Konstrukte, Fremdenergien, unverarbeitete oder verdrängte Emotionen, energetische Formationen unerlöster Trauer, karmische Speicherungen oder Selbstsabotageprogramme sind. Die Themen dahinter sind vielschichtig. Und deswegen ist es so wichtig, dass wir zuerst ganz unverbindlich Deine individuelle Situation beleuchten, bevor wir gemeinsam entscheiden, welches für Dich, Dein Leben, Deine Weiterentwicklung der richtige und sinnvolle Weg ist.

Denn Wege zur Inneren Mitte gibt es viele – wir dürfen einfach herausfinden, welcher Deiner ist…

Starte auf Deinem Weg zur Inneren Mitte

Sichere Dir einen Termin für Deine erste Beratung bei mir. In den ersten 20 Minuten hast Du ausreichend Gelegenheit zu entscheiden, ob das für Dich passt und diese Zeit ist für Dich unverbindlich und kostenfrei.

Wenn es für Dich stimmig ist, erfährst Du den vollen Tiefgang einer Beratungssitzung mit unterschiedlichsten Impulsen und Lösungsansätzen für Deine Situation.

Hier kannst Du eine Beratung buchen:

Ich freue mich wenn Du mein holistisches Energiecoaching mit spiritueller Wegbegleitung, fern-energetischer Auraharmonisierung oder systemischen Beratungen ausprobieren magst.

Für Deinen Weg zur Inneren Mitte. Mit mehr spiritueller und energetischer Balance.

Erfahre hier mehr über die Beratungen und Deine Möglichkeiten >>> holistisches Energiecoaching | spirituelle und systemische Beratungen

Achtsamkeit kann uns dabei helfen, wieder zu kommunizieren, vor allem mit uns selbst.

Thich Nhat Hanh

Foto: Ken Cheung, unsplash.com

Wenn nur Dein Atem wäre…

Wenn nur Dein Atem wäre…

Was bist Du,
wenn Du nur noch Deinen Atem hast?

Bildquelle: J.Bean, unsplash.com

 

Eine interessante Frage, die die Atemtherapeutin und psychotherapeutische Heilprakterin Karin Meinzer in ihrer Einladung zu ihrer Blogparade zum Thema Atem stellt. #NichtOhneMeinenAtem

 

Was bin ich, wenn ich nur noch meinen Atem habe?

Bewusste Atem-Arbeit gehört schon seit vielen Jahren zu meinem persönlichen spirituellen Weg. Irgendwann habe ich auch eine Pranayama-Ausbildung dazu gemacht und mich mit Breathwork im Allgemeinen beschäftigt.

Aber ich habe mich noch nie gefragt, was ich wäre, wenn ich nur noch meinen Atem hätte.

Ich weiß, was ich bin, wenn ich meinen Atem nicht mehr habe. wink

Ja – sicher denkst Du jetzt, das ja eh klar ist, dass wir tot sind, wenn wir unseren Atem nicht mehr haben. Fragt sich halt, was tot eigentlich ist…
(vielleicht gibt es dazu demnächst noch einen Artikel hier).

Ich hatte einen kleinen Einblick als ich 16 war.
Mich hat ein Erstickungsanfall durch einen anaphylaktischen Schock niedergestreckt und dann war ich mal kurz „auf der anderen Seite“. Zu der Zeit war mir das alles nicht so bewusst, aber heute weiß ich, dass ich eine Nahtoderfahrung hatte.

Was war ohne Atem?

Eintauchen ins Sein – bis der Notarzt kam. In diesem ganzen Ereignis war kurz vor meinem Wiedereintritt ins physische Leben dieser eine Moment einer ganz tiefen Erkenntnis:

ES ATMET MICH

Und da war er – dieser Atemzug, der ins Leben holt. Und doch war er viel, viel mehr als das.

Das war das Erlebnis, das mir das Thema Atem und Atmung stärker ins Bewusstsein geholt hat.
Bis dahin war alles, was mit Atmung zu tun hatte die „Atemschule“ meiner Großmutter. In früher Kindheit hat sie mir schon erklärt, dass ich meinen Bauch beim Atmen nicht so rausstrecken darf. Frauen müssten anders atmen. Brust raus und Bauch rein. Also habe ich geübt. Damit ich „richtig“ atme – zumindest nach Ansicht meiner Großmutter.

Nach meinem kurzen Trip ins Jenseits hat sich das alles geändert. Mir war auf einmal klar, dass ich falsch atme, wenn ich in den Brustkorb atme. Und mir wurde auch bewusst, dass mich dieses „Atemkorrigieren“ viel Energie kostete.

Was man zuerst lernen muss, ist der Atem

Konfuzius

Bewusster atmen

Im Kampfsport-Training habe ich dann endlich wieder das wahre Atmen gelernt. Zum Training gehörten auch Atemübungen, die mich wieder mit der Bauch- und Zwerchfellatmung verbunden haben.

Auch das irgendwann festgestellte belastungsinduzierte allergische Asthma war der Ruf meiner Seele, mich mehr mit dem Atmen auseinanderzusetzen. Es ging um das richtige Atmen auf dem Weg und nicht darum, dass ich oder wann ich bei meinen Bergwanderungen am Gipfel ankomme.

Und nochmal ganz intensiv geübt habe ich das Atmen in der Geburtsvorbereitung und bei den Geburten meiner drei Kinder. Sie mit der Kraft meines Atems zu ihrem ersten Atemzug führen…

Atmung ist eigentlich ein Wunder…

Der Atem ist der lebendige Hauch der Seele,
weil sie ihn trägt und sein Schwingvermögen ist …

Hildegard von Bingen

War ja fast schon eine logische Konsequenz, dass der Atem besonders wichtig war, als ich vor etwas mehr als 20 Jahren meinen spirituellen Weg antrat. Atmung als Werkzeug für den Energiefluss.

Fokus

Also mal ganz abgesehen davon, dass ich ohne Atmung nicht in meinem Körper wandeln und wirken könnte – Atmung bedeutet für mich FOKUS und tiefe Verbundenheit.
Bewusst atmen ist Fokus.
Und Fokus ist die gezielte Ausrichtung von Energie.
Ein…
…und
aus…

In meiner Meditationspraxis wiederholt sich immer wieder mal mein Erkenntnis-Erlebnis des

„ES ATMET MICH“

Ein Zustand zwischen bewusstem Atmen und dem Verschmelzen mit dem Universum. Das ist der Zustand, der ich bin, wenn ich nur meinen Atem habe. Worte kann ich dafür nicht wirklich finden.

Neben der Meditation ist meine tägliche Atempraxis aus dem Pranayama (indische Atemlehre aus dem Yoga) sehr wichtig für mich. Besonders in der aktuellen Zeitqualität, in der energetisch alles drunter und drüber zu gehen scheint.
Das bewusste Atmen zentriert mich und hilft mir, meine Energie zu bündeln und mich zu erden.

 

Wenn der Atem fließt…

Es ist auch immer wieder sehr interessant, wie durch das bewusste Atmen in bestimmte Energiezentren die Energien ins Fließen gebracht werden können. Auch so manch verdrängte Emotion kann sich da wieder zeigen und durch den Atem transformiert werden. Hast Du schon einmal ausprobiert, Dich auf Deinen Atem zu konzentrieren, wenn Du wütend wirst?

Teste das doch mal.

Atme 2 Minuten lang jeweils 4 Sekunden ein und 8 Sekunden aus. Einfach mitzählen und atmen. Und dann schreib doch mal in die Kommentare, was das mit Deiner Wut gemacht hat…

Gefühle kommen und gehen
wie Wolken an einem windigen Himmel,
das bewusste Atmen ist mein Anker.

Thich Nhat Than

Mein Fazit

Wenn ich nur noch meinen Atem habe, verschwindet die Grenze zu allem, was ist.

Stellt sich die Frage: sollten wir nicht zunächst einmal die Kunst des richtigen Atmens beherrschen, bevor wir ständig darüber urteilen, wie wir uns ernähren, wie viel wir uns bewegen, wie gut oder nicht gut unsere Gene sind, ob wir dick oder dünn, jung oder alt, klug oder nicht klug sind, ob wir meditieren oder uns in der Hektik des Alltags verlieren…?

 

Atem ist Leben.

Atem ist Ausdruck der Seele.

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Achtsamkeit im Alltag

Achtsamkeit im Alltag

Über die Achtsamkeit

Was bedeutet Achtsamkeit?

Achtsamkeit kann als das Bemühen beschrieben werden, durch Innehalten, durch ein „still Werden“, tiefer bei DIR selbst anzukommen.
Sie sorgt im Alltag für Entschleunigung und richtet den Fokus auf des Hier und Jetzt.
Mit Achtsamkeit sorgst Du langfristig für mehr innere Ruhe und ein bewussteres Leben.

Wofür Achtsamkeit üben?

Die meisten Menschen hängen mit ihren Gedanken entweder in der Vergangenheit fest oder irgendwo in der Zukunft. Bewertungen, Schlussfolgerungen, Gedankenkreisläufe wie Hamsterräder, Sorgen, Zukunftsängste, gedankliche und emotionale Kettenreaktionen.
Aber all das ist nicht das, was im gegenwärtigen Moment wirklich ist.

All das ist entweder nicht mehr real oder noch nicht.

Die Achtsamkeitslehre beschäftigt sich mit diesen Zusammenhängen und Wegen, gezielt aus diesen Stress erzeugenden Kreisläufen aussteigen zu können.

Ursprünglich stammt der Begriff der Achtsamkeit aus dem Buddhismus. Es geht darum, einen Bewusstseinszustand zu trainieren, bei dem Gegenwart fokussiert beobachtet werden kann, ohne sie zu bewerten.
Denn das Bewerten erzeugt sofort neue Gedankenkreisläufe. Wenn Du Gegenwart einfach als den Moment akzeptierst, der gerade ist, kannst Du entspannen.

In diesem Zustand der Geistes-Gegenwart entsteht das Wahrnehmen dessen, was WIRKlich ist.

Regelmäßige Achtsamkeitsübungen haben viele Vorteile:

  • Weniger Sorgen und mehr Dankbarkeit
  • Positivere Gedanken und optimistischere Grundeinstellung
  • Entschleunigung im Alltag
  • Erhöhtes Realitätsbewusstsein
  • Innere Ruhe, Gelassenheit
  • Stressreduktion
  • Konzentrations- und Fokusverbesserung
  • Verbesserung der Lern- und Gedächtnisleistung
  • Verbesserung von Selbstwahrnehmung und Mitgefühl
  • Forscher an der Universität Gießen haben herausgefunden, dass trainierte Achtsamkeit psychisch stabiler und gesünder sein lässt.
  • Außerdem wurde erwiesen, dass das Immunsystem gestärkt werden kann.
  • Gegenüber persönlichen Krisen- und Stress-Situationen entsteht mehr Resilienz. Und es gibt wissenschaftliche Nachweise darüber, dass Achtsamkeits-Geübte ihr Schmerzempfinden deutlich reduzieren können. (ebenfalls Studie unter Beteiligung der Uni Gießen)
  • Eine australische Studie zeigt, dass Achtsamkeitstraining zu mehr Feingefühl, Konzentration und Offenheit beiträgt.
  • Wahrnehmungsschulung und Training aller Sinne
    seine Gedanken beherrschen lernen und sich nicht von den Gedanken beherrschen lassen
    sich von festgefahrenen Bewertungsgrundsätzen zu befreien
  • Sich seines Selbstes bewusst werden und sein
  • Entspannung
  • ZuFRIEDENheit

Kann unser Alltag ein spiritueller Weg sein?

Ist es möglich, dass wir unseren Alltag mit all seiner Hektik, den vielen Anforderungen und Herausforderungen, dem Stress und diesen extremen Belastungen von Informations- und Ereignisfluten als spirituellen Weg sehen können?
Ich behaupte: Ja.

Spiritualität und Achtsamkeit leben bedeutet nicht, den Alltag vollständig zu pausieren, sich ins Sabbatical zu begeben oder
einem Kloster oder Ashram beitreten. Es bedeutet auch nicht unbedingt, sich täglich stundenlang im Lotussitz das OM rezitierend mit den höheren Kräften zu verbinden.

Wenn wir Spiritualität verstehen als eine tiefe, individuelle, menschliche Erfahrung von Verbundenheit mit dem Sein, dann lässt sich dieser Wunsch nach Rückzug aus der energetischen Überlastung gut nachvollziehen. Und natürlich macht es Sinn, sich mal aus dem Alltag zurückziehen zu können, um sich wieder zu be-SINN-en.

Aber brauchen wir nicht eigentlich Wege, diese Verbundenheit im ganz normalen Alltag finden zu können?

Diese tiefe Verbundenheit zu uns selbst, zu unseren Mitmenschen, zu den höheren Kräften (wie auch immer Du diese für Dich erfährst und bezeichnest) als eine Sehnsucht, die in jedem von uns schlummert, zu fühlen, zu entfalten, auszustrahlen?

Doch dann ist da dieser hektische und immer schneller und oberflächlicher werdende Alltag…
Meine Erfahrung zeigt, dass genau dieser Alltag mit all seinen Herausforderungen schier unerschöpfliche Möglichkeiten bietet, um mit sich selbst ins Reine zu kommen, zu sich selbst zu finden.

Ob wir bei den familiensystemischen Ahnengeschichten anfangen, uns über die Zusammenhänge zwischen äußeren Einflüssen auf die inneren und feinstofflichen Welten beschäftigen oder genauer betrachten, warum wir uns immer wieder dieselben Teamschwierigkeiten, Mitarbeiter- Kollegen- und Beziehungsprobleme ins Leben zu holen scheinen.

Oder ob wir uns mit Konditionierungen, Glaubenssätzen und den Energien körperlicher Symptome beschäftigen.

In all dem zeigen sich Hinweise, findet sich eine Symbolik und eine Botschaft, die Dir den Weg nach Innen zeigen kann. Wenn Du hinschaust, hinhörst, hineinspürst – wenn Du achtsam bist/bleibst.

Folglich ist eine effektive Methode, Deinen spirituellen Weg zu gehen: die ACHTSAMKEIT. Egal, wie Dein Alltag aussieht.

Wenn Du wissen möchtest, wie Du ganz persönlich in Deinem individuellen Alltagsgeschehen Deine Spiritualität und Achtsamkeit entfalten kannst, lass uns doch einfach mal darüber sprechen >>>Spirituelle Wegbegleitung<<<

Über die Endlichkeit und das Leben

Über die Endlichkeit und das Leben

Der Tod kann uns lehren, die Prioritäten im Leben neu zu setzen
und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Claudia von der Wehd

Triggerwarnung: Der folgende Text enthält Inhalte zum Themenkreis Tod und Endlichkeit, die bei manchen Personen negative Emotionen oder Erinnerungen hervorrufen können. Wenn Du Dich damit unwohl fühlst oder diese Themen für Dich belastend sind, empfehle ich Dir, diesen Text nicht weiterzulesen und Dich stattdessen auf andere Inhalte zu konzentrieren, die Dir besser entsprechen. Bitte achte auf Deine eigenen Grenzen und Bedürfnisse.

Endlichkeit – eine Frage der Perspektive

 

Der Tod in meinem Leben

Eine persönliche Geschichte…

Die Beschäftigung mit dem Thema Tod kann eine sehr intensive Erkenntnisreise sein. Bei mir ging diese Reise in der Kindheit los.
Das Thema Tod gehörte in meiner Ursprungsfamilie zu den Tabuthemen. Darüber durfte nicht gesprochen werden, weil das zu viel Traurigkeit erzeugte. Ich habe das erste Mal im Alter von 8 Jahren die Wucht, mit der der Tod ins Leben kommen kann, gespürt.

Damals starben innerhalb von wenigen Monaten meine Urgroßmutter, eine Großmutter und ein Großvater. Sie waren für mich wichtige Bezugspersonen und ihr plötzliches „Verschwinden“ aus meinem Leben war eigentlich gar nicht zu verarbeiten. Mitte der 70er Jahre war es nicht grade üblich, die Kinder in die Aussegnungshalle oder auf die Beerdigung mitzunehmen. Außerdem wollten mich meine Eltern „schonen“ und mir den Trauerschmerz vom Leib halten. Ich hatte also keine Gelegenheit, mich irgendwie zu verabschieden. Was meine Eltern damals nicht wissen konnten, war, dass es dieser nicht verarbeitete Schmerz war, der für mich das Thema überhaupt erst so richtig schwer gemacht hat.

Es gab in meiner Kindheit und Jugend keine Aufklärung zum Sterben und zum Tod. Die Konfrontation damit, dass wir alle endlich sind, war so eine „Nebenbei-Information“. Ist halt so in der Natur. Tote Tiere hatte ich ja schon im Wald gesehen.

Und dann stand ich als 8jährige auf dem Friedhof am Grab meines Großvaters und fragte mich, wie es denn sein kann, dass der große Opa in so ein kleines Grab passt.

Haben die den zusammengefaltet? Wo ist eigentlich oben und unten in so einem Grab? Woher weiß ich, wo sein Kopf gebettet ist?

Und dann die Erkenntnis, dass ja der Sarg länger ist als die Grabplatte und dass eigentlich die eine Hälfte des Sarges unter dem Weg und dem Platz vor der Grabfläche ist. Ich stehe also auf Opas Füßen, wenn ich vor dem Grab stehe?

Mit solchen Gedanken war ich zunächst auf der „praktischen“ Seite konfrontiert. Und dann war da noch diese andere Seite des Todes, die ich damals so überhaupt nicht verstanden habe:

Wie konnte es sein, dass meine Großmutter mir ein paar Wochen vor ihrem Tod sagte, dass sie bald sterben wird und dass ich keine Angst haben brauche?

Hatte das was mit dem weißen Engel zu tun, den ich erst bei Opa und dann bei ihr stehen sah?

Der weiße Engel hat sie einige Wochen später mitgenommen. Ganz plötzlich über Nacht.

Wieder kein Abschied.

Und dann stand ich auch vor ihrem Grab. Sorgsam darauf bedacht, mich nicht auf ihre Füße zu stellen fragte ich mich, wie sie das wissen konnte. Was war dieses Sterben und dieser Tod?

Der eine liegt im Krankenhaus und kommt da nicht wieder lebend raus und die andere ist einfach nur ganz schnell tot.

Ich konnte Fragen dieser Art an niemanden richten, weil ich mich nicht traute, meine Eltern in ihrem Schmerz noch mehr mit diesem Thema zu belästigen. War schon schwierig, als ich den weißen Engel erwähnte…

Es wurde einfach alles verdrängt. Allem voran der Schmerz. Die Trauer irgendwie überlebt. Jeder für sich auf seine Weise. Und jeder ist auf seine Weise krank damit geworden.

Das waren meine ersten bewussten Erfahrungen mit der vermeintlichen Endlichkeit, dem Tod und der Trauer:

Der Körper war also weg.
Sterben konnte schnell gehen oder auch nicht.
Für jene, die mit den Toten verbunden waren, blieb einfach nur Schmerz.

Aber was war das mit dem weißen Engel? Woher kam der und wohin ist er mit meinem Opa und meiner Oma gegangen?

Etwas in mir wusste es einfach: der Tod war gar nicht das Ende…

Es sollte Jahre dauern, bis ich anfing, die Zusammenhänge besser zu begreifen. Eine eigene Nahtoderfahrung hat mir bestätigt, dass Tod nicht das Ende im Sinne eines absoluten „nichts ist mehr da“ ist. Aber das ist eine andere Geschichte.

Und heute?

Jahrzehnte später bin ich Druidin und schamanisch ausgebildet, habe energetische Sterbebegleitung und Trauerbegleitung in mein Wirken integriert. Seit mehr als 20 Jahren arbeite ich als spirituelle Beraterin für die energetische Balance und binde meine Erkenntnisse im Aurasehen auch in Trauerverarbeitungsprozessen mit ein. Diese Erfahrungen zeigen, dass diverse energetische und physische Probleme oft als Ursache einen tiefen Verlustschmerz haben, der nicht verarbeitet wurde.

Trauer ist Energie

In der Aura setzt eine nicht gelebte Trauer Blockaden fest, die sich über viel Jahre oder gar lebenslang erhalten. Und dabei geht es nicht immer um den Verlust geliebter Menschen. Auch der Verlust von Tieren und Trennungen aller Art können diese tiefen Wunden in unserem Energiefeld hinterlassen. Und wenn sich dann noch ein Trauma zur Trauer addiert, ist die seelische Verletzung so viel tiefer. Energieblockaden verdrängter Trauer gehen in Resonanz mit emotionalen Reaktionsmustern zum Thema Tod. Es entstehen noch größere Blockierungen, die Tod und Trauer als Frequenzspektrum bündeln und sich als neues Resonanzfeld irgendwo in der Aura festsetzen. Und so nimmt der Wechsel zwischen Verdrängung und Blockade seinen Lauf, was sich irgendwann im Leben bemerkbar macht. Manchmal körperlich, meistens auf seelischer und emotionaler Ebene, je nachdem, wo in der Aura die Blockade ihren Ursprung hatte.

Unsere moderne Gesellschaft ist zwar fähig, alles immer nur noch schneller, größer, weiter, materieller, digitalisierter voranzutreiben. Aber der emotionale Schmerz wird in all dieser Hektik und dem Fortschritts- und Wachstumswahn verdrängt, betäubt, verleugnet, weggeschoben. Und so auch das Thema Tod und Sterben mitsamt allen damit verbundenen Ängsten und Sorgen.

Der Tod wird buchstäblich allgegenwärtig betrachtet: In den Nachrichten, den sozialen Medien, in Filmen oder Computerspielen. Doch ist er für die meisten weit, weit weg. Der viele Medienkonsum stumpft ab und die Verdrängungsmechanismen schieben den Tod und den Schmerz lieber den anderen zu.
Gedanken an die eigene Sterblichkeit werden vermieden, wo es nur geht. Wie heimlich oder eher unheimlich die Angst vor dem Tod in unserer Gesellschaft schwelt, haben viele Vorkommnisse und Reaktionen während der Pandemiejahre recht gut verdeutlicht.

Zur Angst vor dem Tod sagte der indische Philosoph und Weisheitslehrer Krishnamurti:

 

Das, was wir zu verlieren fürchten, wenn der Tod eintritt,
ist die Struktur, die das Denken als “Ich” aufgebaut hat,
die Form, der Name und die Gebundenheit an die Form und an diesen Namen.

Krishnamurti

Irgendwann müssen wir uns alle mit dem eigenen Tod auseinandersetzen. Schließlich ist er das Einzige, was wirklich gewiss ist im Leben. Das Leben ist vergänglich und niemand ist unsterblich. Auch, wenn der moderne Mensch nun schon versucht, sich seiner Unsterblichkeit zu versichern, indem er Roboter-Klone von sich erstellen lässt und mit Hilfe von KI die eigene Stimme und Sprechweise abspeichert…

Ende und Anfang

Aus der schamanischen Sicht auf Sterben und Tod ist der Tod letztlich genau das, was er ist: die normalste Sache von der Welt.
Es wird an dieser Stelle noch andere Beiträge zu diesem Thema aus druidisch/schamanischer Perspektive geben. Bleib dabei und abonniere hier meinen Newsletter, in dem ich immer auf die aktuellsten Blogbeiträge hinweise >>>Newsletter abonnieren

Oft wird der Tod im schamanischen Weltbild als eine Einweihungsreise betrachtet. Eine Reise in die Anderswelten, die von Schamanen bereits zu Lebzeiten intensiv geübt wird.

Für die Mittler zwischen den Welten ist Endlichkeit eine Illusion.
Im Multiversum gibt es unendlich viele Dimensionen und diese Welt, in der wir im gegenwärtigen Körper leben, ist nur eine von vielen.

Was wäre, wenn der Blick der keltischen Druiden auf den Tod wahr ist? Dass der Tod kein Ende, sondern ein Neubeginn ist?

Wusstest Du, dass die meisten keltischen Knoten ein Symbol für die Unsterblichkeit des Geistes sind? Dafür, dass jedes Ende ein Anfang ist und es somit kein absolutes Ende gibt.

Wir können nicht unser Leben verlängern,
aber wir können es intensiver und erfüllter gestalten.

Elizabeth Kübler-Ross

Je eher wir die Endlichkeit des Lebens, wie wir es kennen, akzeptieren, umso eher sind wir frei, wirklich zu leben.
 
Denn, wer der Angst vor dem Tod die Macht über das eigene Leben gibt, kommt aus Kummer, Sorge und tief liegendem Schmerz nicht wirklich raus. Damit meine ich nicht, dass Du jetzt Dein Risikobewusstsein verlieren sollst und Dich in die allerwildesten Abenteuer stürzt.
 
Ich meine damit, dass Dein Leben einen viel tieferen Wert gewinnt und dass Du eine viel größere Wertschätzung für Dein Leben empfindest, wenn Du Dir dieser körperlichen Endlichkeit bewusst bist.
 

Dem Tod im Leben begegnen

5 Impulsfragen, wie Du Dich dem Thema Deiner körperlichen Endlichkeit behutsam nähern kannst:

  • Hast Du Dir schon einmal Zeit genommen, Dein Leben zu reflektieren, Dich mit dem tieferen Sinn Deines Seins, Deinen persönlichen Werten auseinander zu setzen? Die Rauhnachtzeit ist dafür wunderbar geeignet. Dazu folgt an dieser Stelle demnächst ein ausführlicher Beitrag.
  • Wie kultivierst Du die Dankbarkeit in Deinem Leben? Weißt Du die kleinen Freuden und Glücksmomente jedes Tages zu schätzen? Schreibe ein Dankbarkeitstagebuch.
  • Wie gut kannst Du loslassen? Kannst Du Dinge oder Menschen, die Dir keine Freude mehr bereiten, ziehen lassen? Mit dem Loslassen schaffst Du so viel Raum für Neues. Übe das zum Beispiel über Schreibübungen, Affirmationen oder Visualisierungstechniken.
  • Wie stellst Du die tiefere Verbindung zu Deinem inneren Selbst und/oder zur universellen Energie her? Nutze Achtsamkeitstraining, Meditationen und spirituelle Rituale, um Dein Leben zu bereichern und um Dich geistig und energetisch flexibel zu halten. Unterstützung kannst Du in spirituellen Beratungen finden.
  • Hast Du schon vorgesorgt? Wenn Du Dein Leben zu Ende denkst, dann wirst Du feststellen, dass Du auch für den Fall Deines Todes vorsorgen kannst. Da gibt es sehr gute Hilfsmittel. Zum Beispiel das Workbook von Colors of death (www.colors-of-death.de) , das ich dafür sehr empfehlen kann (habe es auch selbst in Benutzung). Hier geht’s direkt zum Workbook-Paket >>>

Ich wünsche Dir die Klarheit im Erkennen.

Damit Du ein erfülltes Leben führst und Dich nicht von einer (un-)heimlichen Angst vor dem Übergang in eine neue Phase bestimmen lässt.

Der Endlichkeit begegnen und das Licht dahinter sehen…

 

Hier geht es zum Blog von Sabine und ihrem Artikel über das Leben im endlichen Sein. Du findest viele Tipps zur Gestaltung für das Leben, Infos über die 5 Dinge, die Sterbende bereuen oder zur Frage: Was ist eine Bucket-List? Mit einzelnen Schritten, wie Du Deine eigene Bucket-List erstellen kannst. Viel Spaß beim Lesen: Blog der Gedankenweberin >>>

Anmerkung: wenn Du zu den Menschen gehörst, die sehr große Ängste mit diesem Thema verbinden, suche Dir professionellen, medizinische fachkundigen Rat und Beistand. Je eher Du das auflöst, umso freier wirst Du sein…

Achtsamkeit und die Stille mitten im Geschehen

Achtsamkeit und die Stille mitten im Geschehen

Von Yogameister Swami Sivananda heißt es, dass er sich in der Meditation so versenken konnte, dass er nicht mal den Presslufthammer hörte, der neben seinem Meditationsraum in voller Lautstärke tätig war.

Wie Du achtsam im Lärm des Alltags bleibst

 
Die aktuelle Zeitqualität erfordert von uns einen achtsamen Umgang mit uns selbst. In der Achtsamkeit für Dich selbst, für Dein Selbst liegt der Schlüssel, dass Du mehr Kraft und Resilienz aufbauen kannst.
 
Um Spiritualität im hektischen Alltag mit all den Reizüberflutungen leben und erfahren zu können, braucht es Ruhepole.
Da nicht jede*r von uns die Möglichkeit oder auch den Wunsch hat, sich vom Alltagsleben völlig zurückzuziehen oder für eine Zeit in ein Kloster/Ashram zu ziehen, brauchen wir Ruhe-Quellen mitten im Geschehen.
 
Aber so nebenbei: in den wenigsten indischen Ashrams ist es ruhig. Indien ist so bevölkert, dass es in den größeren Orten immer laut ist. Hupen, Hundegebell, Straßenlärm, schreiende Kinder, laut diskutierende Menschen… all das hört man auch im Ashram… und lernt, dabei zu meditieren. Das können wir aber auch bei uns… 
 

Warum das mentale Abschalten so schwer fällt

Fangen wir mit einer einfachen Betrachtung an, um zu verstehen, wieso uns das Abschalten so schwer fallen kann.
Wenn Du Achtsamkeitsübungen oder Meditation mitten im Alltag praktizierst, lernst Du, allmählich zwischen dem äußeren und dem inneren Lärm zu unterscheiden. Du findest heraus, dass es einen inneren Ort der Ruhe gibt. Und wenn Du Dich dorthin begibst, findest Du Stille in Dir. Egal, welche Geräusche um Dich herum sind.
 
Letztlich stören uns äußere Geräusche dann, wenn wir sie bewerten. Also, wenn wir anfangen, uns über sie aufzuregen, weil unsere innere Erwartungshaltung nicht erfüllt ist.
Beispiel: Du willst endlich mal ganz in Ruhe einschlafen und durchschlafen, freust Dich, dass Du am Sonntag mal ausschlafen kannst. Doch Dein Nachbar hat sich gerade für diese Samstagnacht überlegt, ein paar Freunde einzuladen und bis früh um 3h laut plaudernd mit ihnen auf der Terrasse zu sitzen. Genau vor Deinem Schlafzimmerfenster. Super. Dein Bedürfnis war Schlaf. Deine Erwartungshaltung Ruhe und Erholung. Der fröhliche Plaudergeräuschpegel ist aber nicht zu überhören.
 
Es entsteht ein Gefühl von Unmut in Dir, Du fühlst Dich nicht mehr wohl, weil Dein Bedürfnis und Deine Erwartung nicht erfüllt ist. Und in der Folge dieser Gefühlsmuster ziehen sich negative Gedankenenergien in Deinem System zusammen. Und dann wird es erst richtig laut. Denn es wird laut in Deinem Kopf. Deine bewertenden Gedanken sind es, die Dich eigentlich Deinen Schlaf kosten. Du hast den Zugang zu Deinem inneren Ort der Stille verloren.
 

Und jetzt?

Du hast die Wahl
Achtsam sein heißt auch in diesem Fall: die Dinge sehen, wie sie sind. Es geht nicht darum, sich krampfhaft das Akzeptieren der Situation aufzuzwingen und sich in eine Opferrolle zu begeben. Es geht darum, die Situation genau so zu sehen, wie sie ist. So, wie ich es oben beschrieben habe. Erwartung sehen, Bedürfnis sehen, Geplauder hören, Emotion beobachten, aufkommende Gedanken beobachten… und jetzt hast Du die Wahl.
 
Du kannst Deinem bewertenden Gedankenstrom folgen und sich Gedanken und Gefühle so lange gegenseitig aufschaukeln lassen, bis Du völlig genervt und gerädert bist. Oder Du holst Dir Ohropax oder steckst Dir Deine In-Ears mit sanfter Musik in die Ohren und beschließt, ganz bewusst, Deine Achtsamkeitsübung zu machen. So lange, bis Du selig und unbeschwert von äußerem und innerem Lärm einschläfst…
 
Es braucht meistens etwas Übung, um diesen bewussten Wechsel in die Gegenwärtigkeit zu vollziehen. Dazu ist die Meditationspraxis hilfreich und ein regelmäßiges Üben.
 

Eine kleine Achtsamkeitsübung für den Alltag

Ich finde, eine ganz wunderbare kleine Übung, die Du jederzeit durchführen kannst, um die Stille in Dir wahr zu nehmen ist der Wendepunkt des Atmens.
 
Der kurze Moment, in dem Du zwischen Ein- und Ausatmung wechselt. Und zwischen Aus- und Einatmung…
Nimm diesen Moment ganz bewusst wahr.
Jedesmal. Beim Einatmen… bist Du wieder ausatmest.
Und beim Ausatmen, bis Du wieder einatmest.
 
Probiere das doch mal aus, wenn Du Dich das nächste Mal vom Lärm der Alltagswelt gestört fühlst…