Was ist die innere Mitte und welche Wege gibt es, die innere Mitte zu finden?
In der heutigen hektischen Welt, in der Stress und Ablenkungen allgegenwärtig sind, sehnen sich viele Menschen nach innerer Ruhe und Balance.
Die Suche nach der inneren Mitte kann eine sehr transformative Reise sein, die nicht nur das Wohlbefinden steigert, sondern auch die Lebensqualität verbessert.
In diesem Beitrag erfährst du, was die innere Mitte ist, wie du deine innere Mitte finden kannst und welche Techniken Dir dabei helfen können.
Seit mehr als 20 Jahren bin ich als spirituelle Wegbegleiterin tätig. Ich habe viele verschiedene Aus- und Weiterbildungen im Bereich Spiritualität, Energieheilung und Bewusstseinsarbeit absolviert. All das ist gemeinsam mit meiner Berufungs-Vision ganz einfach zusammenzufassen mit:
Ich zeige Wege zur inneren Mitte.
Doch was ist eigentlich diese Innere Mitte, die wir verlieren und wiederfinden können?
Was bedeutet „Innere Mitte“?
Wenngleich es keine einheitliche und allgemeingültige Definition von der Inneren Mitte zu geben scheint, so ist doch klar, dass mit der Inneren Mitte kein Ort im Körper, sondern ein Zustand gemeint ist.
Dieser Zustand entsteht mit einer bestimmten Form von Energie. Wenn wir den Begriff energetisch betrachten, könnten wir anhand der Chakra-Achse mit 7 Haupt-Chakren eine Mitte im Herz-Chakra festlegen. Aber aus meiner Sicht und Erfahrung ist das nicht so einfach definierbar. Erstens gibt es mehr als nur 7 Haupt-Chakren und zweitens wird es eine recht einseitige Angelegenheit, wenn wir unsere Bemühungen auf nur ein Chakra ausrichten und die anderen nicht beachten würden. Eine einseitige Betrachtung hat aber nun mal nichts mit der Mitte zu tun.
Im TaiChi wird der Begriff der Mitte auf mehreren Ebenen betrachtet. Zum einen braucht es einen ausgewogenen Geisteszustand, um die Übungen zu machen. Zum anderen geschehen die Bewegungsabläufe aus dem Körperschwerpunkt und dem energetischen Schwerpunkt (in TaiChi und QiGong bekannt als Dantien) heraus. Hier wird mit der Mitte (Hara) gearbeitet, um Körper und Geist in optimale Balance zu bringen. Übrigens ist das Hara-Zentrum kein Chakra, sondern ein eigenes Energiezentrum im Bauchbereich.
Es geht also um die Balance.
Die innere Mitte bezeichnet einen Zustand emotionaler, mentaler und körperlicher Ausgeglichenheit. Wenn Körper, Geist und Seele in Einklang sind.
Sie kann als Zustand der spirituellen und energetischen Balance gesehen werden, in dem wir uns mit unserem wahren Selbst verbunden fühlen und in Harmonie mit unseren Gedanken, Gefühlen, Energien und unserem Körper leben.
Wenn wir in unserer inneren Mitte sind – uns zentriert fühlen – können wir Herausforderungen gelassener begegnen und Entscheidungen aus einem klareren Bewusstsein heraus treffen.
Wenn wir unser Leben gegenwärtig leben, uns ausrichten auf Bewusstheit, Intuition und klare Wahrnehmung anstelle von Unbewusstheit, geistiger Vernebelung oder egobetonten, emotionalen Entscheidungen dann leben wir aus der Kraft der Inneren Mitte.
Symbole für die Innere Mitte
Wie können wir die innere Mitte greifbarer für uns darstellen? Ich habe mir dazu mal verschiedene Symbole alter Traditionen angeschaut. Symbole sind für mich eine einfache Möglichkeit, als Art stellvertretende Darstellung Bedeutungen und Zusammenhänge zu vermitteln. Vor allem, wenn die Bedeutung eigentlich über das Sichtbare hinausgeht. Was ist also das Sinn-Bild für die innere Mitte?
Mein persönliches Lieblingssymbol für die Innere Mitte ist der Zenkreis (Enso). Und ich bringe auch das Yin-Yang-Symbol (Taijitu) mit der inneren Mitte in Verbindung.
Wir können viel von den Symbolen der alten Kulturen für unser Verständnis unserer Inneren Mitte lernen. Die alten Symbole verbinden uns unterbewusst mit unseren archetypischen und kulturellen Erfahrungs-Speicherungen. Sie sind ein Verbindungsglied zum kollektiven Bewusstsein.
Nehmen wir mal als Beispiel das Yin-Yang-Symbol.
Die Innere Mitte und das Prinzip von Yin und Yang
Das Yin-Yang-Symbol repräsentiert die duale Natur der Realität und das Streben nach dem Gleichgewicht zwischen gegensätzlichen Kräften.
Es erinnert uns daran, dass bei Disharmonien, also bei einem Ungleichgewicht dieser Kräfte, Konflikte, Unwohlsein und gemäß TCM auch gesundheitliche Störungen eintreten können.
Yin und Yang beschreiben Kräfte, die sehr dynamisch sind und sich ständig verändern. Das Leben ist ein Prozess des Wandels, in dem gegensätzliche Aspekte (z.B. Tag und Nacht, männlich und weiblich) miteinander interagieren und sich ausbalancieren.
Yin und Yang sind beide notwendig und das Verständnis ihrer Beziehung führt zu einem harmonischen Leben.
Yin steht für die Ruhephasen und Yang steht für Aktivitätsphasen. Beide Phasen sollten wir annehmen, schätzen und gebührend leben.
Das Symbol von Yin und Yang stellt auf so einfache Weise die Bewegung der Kräfte dar, die miteinander wirken müssen, um eine Einheit zu erzielen. Die ineinandergreifen und Bestandteil voneinander sind. Und in dieser Dynamik verbirgt sich das Geheimnis von Balance und Harmonie.
Ein schönes Symbol für das, was wir auch die Innere Mitte nennen können, findest Du nicht?
Weitere Symbole alter Traditionen und ihr Bezug zur Inneren Mitte
Auch in anderen Kulturen finden sich Symbole, die wir mit der Inneren Mitte in Verbindung bringen können, um sie besser zu verstehen.
Der keltische Lebensbaum
Mit diesem Symbol fühle ich mich als Druidin sehr verbunden.
Es gäbe viel zu erzählen zum keltischen Lebensbaum. Das gehört jedoch an eine andere Stelle demnächst hier auf diesem Blog :-). Doch kurz gefasst in Bezug auf die Innere Mitte symbolisiert er unter anderem das Wachstum und die Balance der Kräfte zwischen Himmel und Erde.
Mandalas (Hinduismus, Buddhismus)
Die geometrischen Formen dieser spirituellen und rituellen Kunstwerke symbolisieren das Universum und die Einheit von allem. Ihr Zentrum können wir als die nach Harmonie strebende Innere Mitte sehen.
Das Kreuz (Christentum)
Das Kreuz kann als Symbol für die Balance zwischen dem Göttlichen (vertikal) und dem Menschlichen (horizontal) interpretiert werden. Es steht auch für den Weg zur inneren Erlösung und den Frieden, der durch Glauben gefunden wird.
Die kosmische Schlange (Ouroboros)
Die Ouroboros ist eine Schlange oder ein Drache, der sich selbst in den Schwanz beißt. Dieses Symbol steht für den Kreislauf des Lebens, die Unendlichkeit und das Gleichgewicht zwischen Anfang und Ende. Dieses Symbol ist in vielen alten Kulturen vertreten.
Der Zen-Kreis (Enso)
Eng mit dem Zen-Buddhismus verbunden ist Enso in der japanischen Kalligrafie ein einfacher Kreis, der meist mit einem einzigen Pinselstrich gezeichnet wird. Er symbolisiert Vollständigkeit, Leere und die innere Mitte sowie die Einheit mit dem Universum. Allein die Handlung, diesen Kreis zu zeichnen ist eine Form von Meditation.
Die Spirale (verschiedene Kulturen)
Die Spirale ist ein universelles Symbol für Wachstum, Entwicklung und den Zyklus des Lebens. Sie findet sich in vielen alten Traditionen und kann als Darstellung des inneren Weges zur Selbstentdeckung gesehen werden, die letztlich zur Inneren Mitte führt.
Jedes dieser Symbole vermittelt uns, dass innere Ruhe und Zufriedenheit aus einem harmonischen Zusammenspiel verschiedener Lebensaspekte entstehen.
Die Symbole zeigen uns, dass alles miteinander verbunden ist und dass wahres Wohlbefinden aus der Harmonie und ganzheitlichen Betrachtung der Einheit entsteht.
Wir finden in ihnen auch den Wachstums- und Transformationsprozess wieder, den es braucht, damit wir uns auf unseren eigenen, inneren Weg machen. Um unsere Innere Mitte durch persönliche Entwicklung und Selbstverwirklichung zu erreichen und sie zu pflegen.
So unterschiedlich die Perspektiven der verschiedenen Traditionen sein mögen, alle weisen sie doch auf das Verständnis von Balance, Einheit und persönlichem Wachstum als Schlüssel zu einem erfüllten Leben hin.
Doch so oft fühlen wir uns nicht in unserer Mitte.
Wie drücken wir das eigentlich aus, wie zeigen wir das in unserem Alltag?
Was wir sagen, wenn wir nicht in unserer Mitte sind
Wir sprechen davon, dass wir uns „daneben“ fühlen, mal wieder nicht wissen, „wo oben und unten ist“ oder „ob wir Männlein oder Weiblein sind“.
Es gibt so einige Redewendungen in unserem Sprachgebrauch, die durch ihre Verwendung darauf hinweisen, dass wir eben nicht in unserer Inneren Mitte sind. Dazu gehören auch Aussagen wie:
- Mir zieht es den Boden unter den Füßen weg
- Ich fühle mich aus der Bahn geworfen
- Ich bin völlig durcheinander
- Das hat mich aus dem Gleichgewicht gebracht
- Ich habe den roten Faden verloren
- Wo bin ich heute nur mit meinem Kopf?
- Ich bin aufgewühlt
- Das ist mir alles zu viel
- Mein Leben ist ein einziges Chaos
- Ich glaube, ich drehe durch
- Das bringt mich an meine Grenzen
- Ich bin innerlich zerrissen
- Ich komme mir vor wie der Hamster im Hamsterrad
- Ich fühle mich wie ein Schatten meiner selbst
- Ich kann meine Gedanken nicht ordnen
Kennst Du einen oder mehrerer solcher Sätze auch aus Deinem eigenen Leben?
Herausforderungen auf dem Weg zur Inneren Mitte
Es gibt viele verschiedene Herausforderungen, die es im Alltag zu meistern gilt, um die Innere Mitte zu halten bzw. diesen Zustand immer wieder herstellen zu können. Die folgenden Aspekte stellen eine Auswahl dar.
Äußere Umstände
Zu den äußeren Einflüssen und Anforderungen in unserem hektischen Alltag gehören Umweltbedingungen, Ernährung, energetischen Einflüssen und auch schwerwiegenden Erlebnisse wie Traumata, Trauer, Verlustschmerz, Krankheit, Jobverlust und ähnliches
Emotionale Faktoren
Emotionen wie Traurigkeit, Angst oder Wut können uns stark aus dem Gleichgewicht bringen. Wenn wir von solchen Gefühlen überwältigt werden, fällt es schwer, zentriert zu bleiben.
Negative Gedanken
Mit negativen Gedankenkarussellen verstärken wir negative Gefühle, wir kreisen dann um Gedanken und Gefühle und entfernen uns so immer weiter von unserer Inneren Mitte.
Den inneren Kompass verloren haben
Der Verlust des Kontakts zu uns selbst bedeutet in der Regel, dass wir nicht geerdet sind, dass wir unsere Bedürfnisse nicht mehr richtig wahrnehmen, dass wir eine mangelnde Selbstwahrnehmung haben. Dass wir uns mit Entscheidungsfindung schwertun.
Das geht in der Regel einher damit, dass wir auch den Zugang zu unserer Intuition verloren haben oder Schwierigkeiten haben, diesen Zugang zu spüren. Mehr über die Intuition, was sie ist und wie Du sie fördern kannst, findest Du in diesem Blogbeitrag >>>
Psychische Belastungen
Psychische Belastungen, Depressionen und ähnliches können ein Gefühl innerer Leere hervorrufen. Auch chronischer Stress und Burnout kippen uns aus unserer inneren Mitte.
Fehlender Sinn
Ein Mangel an Sinn oder Zielen im Leben kann Antriebslosigkeit und Orientierungslosigkeit zur Folge haben. Das feine Gleichgewicht zwischen Handlung/Aktion und Ruhephasen wird gestört – und schon sind wir nicht mehr in unserer Mitte.
Selbstsabotage und fehlende Grenzen
Wenn wir uns selbst immer wieder sabotieren oder keine gesunden Grenzen setzen, verlieren wir leicht den Bezug zu uns selbst. Auch das ständige Aufopfern für andere ohne Berücksichtigung der eigenen Bedürfnisse kann uns von unserer inneren Mitte entfernen.
Informationsüberflutung
Ein übermäßiger Konsum von Informationen lenkt uns massiv von der Wahrnehmung unserer eigenen Bedürfnisse ab. Es entsteht eine innere Unruhe, eine geistige Unordnung, was wiederum die Regenerationszyklen negativ beeinflusst. Und schon wieder sind wir raus aus der inneren Mitte.
Fremdbestimmung
Wenn wir unseren Selbstwert hauptsächlich durch die Meinungen und Urteile anderer – sei es über soziale Medien oder gängige Ansichten – aufrechterhalten, verlieren wir den Zugang zu unserem wahren Selbst und damit auch zu unserer inneren Mitte.
Fremdenergien
Auch feinstoffliche Einflüsse können uns aus der Inneren Mitte bringen. Dazu gehören Faktoren wie fremdenergetische Übergriffe, Besetzungen oder auch Einflüsse wie negativ wirkende Erdstrahlungen und sonstige energetische Störfelder, die unsere eigenen Energiekreisläufe maßgeblich durcheinanderbringen können. Andersherum ist es so, dass wir einen sehr guten Auraschutz aufbauen, wenn wir uns darum kümmern, in unserer Mitte zu bleiben.
Diese Liste ist leider bei weitem nicht vollständig und es gibt viele, individuell verschiedene Gründe, warum wir uns mal für eine Zeit lang nicht mehr in unserer Mitte fühlen.
Doch es gibt wunderbare Möglichkeiten, um die Innere Mitte wiederzufinden.
Die Innere Mitte finden
Den Geist beruhigen – Dein Herz öffnen – Deine Seele heilen
Es ist wichtig, dass Du Methoden kennst, die Du ohne äußere Unterstützung in Deinem Alltag einbauen kannst, um Dich immer wieder selbst neu ausrichten zu können.
Dazu gehören zum Beispiel:
Achtsamkeit praktizieren
Achtsamkeit bedeutet, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein. Durch Meditation oder Atemübungen kannst du lernen, deine Gedanken zu beobachten, ohne sie zu bewerten. Dies hilft dir, dich von Stressfaktoren zu distanzieren.
Regelmäßige Meditation
Setze dir täglich Zeit für Meditation ein. Zazen (sitzende Meditation) ist eine hervorragende Methode, um deine Gedanken zur Ruhe zu bringen und deine innere Stimme besser wahrzunehmen.
Atemübungen
Um Dich mit Deiner inneren Mitte zu verbinden, kannst Du die tiefe Bauchatmung nutzen. Meistens atmen wir in unserem Alltagsleben viel zu flach. Das heißt, wir atmen in den Brustkorb und lassen den Atem nicht tiefer fließen.
Mit der tiefen Bauchatmung atmest Du bewusst in Dein Nabelzentrum. Wir wurden schon im Embryonalstadium über den Bauchnabel mit allem Lebenswichtigen versorgt. Nutze diesen Punkt im Körper für Deinen Fokus.
Probiere es doch gleich mal aus. Setze Dich entspannt und aufrecht hin. Am besten an die Kante eines festen Stuhls – nicht an eine Lehne anlehnen.
Lege Deine Hände auf Deinen Bauch in Nabelhöhe und spüre bewusst, ob Dein Atem dorthin fließt. Dann lenke bewusst Deinen Atem in Deinen Bauch. Spüre dabei, wie sich die Handflächen mit der Bauchdecke heben und senken.
Wenn Du Dich auf das Wölben und Zusammenziehen Deiner Bauchdecke konzentrierst, spürst Du, dass du auf einmal nicht mehr einfach in der Vertikalen atmest, sondern auch in der horizontalen Ebene. In der Regel ist die flache Alltags-Ein- und Ausatmung eine Art von oben nach unten Bewegung. Während die tiefe Bauchatmung das Gefühl von vor und Zurück vermitteln kann.
Kannst Du mit dieser Atmung spüren, wie du körperlich entspannter, gelöster und ruhiger wirst? Diese Übung bringt Deine gesamte Aufmerksamkeit auf Deinen Atem und so kannst Du in den Moment des Jetzt eintauchen und mal ganz aus dem Strudel von Gedanken und Gefühlen rauskommen.
Es gibt noch einige weitere Atemübungen aus der Atemlehre, die Dich Deiner Inneren Mitte näherbringen. Gerne zeige ich Dir, was für Deine individuelle Situation geeignet ist. Buche Dir einfach eine Beratung und erhalte im Erstgespräch 20 Minuten kostenfrei.
Nutze auch die Möglichkeit professioneller Beratung:
Um individuell auf Deine Lebenssituation einzugehen und herauszufinden, was Du persönlich in Deinem Umfeld und Deiner aktuellen Lebensphase brauchst, kannst Du Dir beispielsweise ein Beratungsgespräch bei mir buchen. In einem Erstgespräch erhältst Du 20 Minuten kostenfrei und wir können gemeinsam herausfinden, was für Dich derzeit ein guter Weg zu Deiner inneren Mitte sein kann. Suche Dir einfach online einen Termin aus. Hier erfährst Du mehr über die Beratungen >>>
Natur erleben
Verbringe Zeit in der Natur. Gehe Waldbaden. Spaziergänge in der freien Natur können Wunder wirken, um Deinen Geist zu klären und Dich wieder mehr in die innere Balance zu bringen.
Körperliche Bewegung
Yoga, TaiChi oder QiGong, um nur einige Beispiele zu nennen, sind sehr effektive Methoden, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Diese Praktiken fördern nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch das emotionale, mentale und energetische Gleichgewicht.
Selbstreflexion
Nimm dir regelmäßig Zeit für Selbstreflexion. Journaling kann dir helfen, deine Gedanken und Gefühle auszudrücken und Klarheit über deine Ziele und Wünsche zu gewinnen.
Gesunde Beziehungen pflegen
Umgebe dich mit positiven Menschen, die dich unterstützen und inspirieren. Gesunde zwischenmenschliche Beziehungen tragen wesentlich zur Stabilität deiner inneren Mitte bei.
Dankbarkeit leben
Kultiviere Dankbarkeit und Wertschätzung für die einfachen Freuden des Lebens. Das hilft Dir dabei, Deinen Fokus klar zu halten und Deine Sinne für das innere Gleichgewicht zu stärken.
Kreativität und Spiritualität miteinander verbinden
Wenn wir unsere kreativen und spirituellen Kräfte miteinander verbinden, erzeugen wir eine Energie, in der sich Ruhe, Klarheit und ein verbesserter Energiefluss ausbreiten kann. Das kannst Du beispielsweise mit Mandala-Malen oder auch bei bestimmten Formen der NeuroGraphik erreichen.
Für Frauen biete ich gemeinsam mit Sabine Kuhlmann ein besonderes Programm für die Kraft der Lebensmitte und die Entwicklung der Weise-Frau-Kompetenzen an. Das gesamte online Coaching ist darauf ausgerichtet, dass frau aus den verschiedensten Lebenssituationen heraus wieder in ihre eigene innere Mitte finden kann. Mehr zum PFAD DER WEISEN FRAU hier >>>
Sei sanft mit Dir selbst. Deine innere Mitte zu finden ist kein Ziel, sondern eine Reise. Wenn Du diese Prinzipien und Praktiken in Dein tägliches Leben integrierst, kannst Du ein tieferes Gefühl für Deine innere Mitte entwickeln.
Zusammengefasst: Deine Mitte – Dein Weg
Es gibt weder nur eine Definition für die innere Mitte, noch gibt es nur eine bestimmte Anzahl Wege, die zur individuellen inneren Mitte führen.
Jeder spürt die innere Mitte anders in sich, definiert sie anders. Abhängig von Weltbild, Lebensumständen, Lebensphasen. Ganz individuell. Und so individuell, wie die innere Mitte empfunden wird, sind die Wege, um diesen Zustand zu erreichen.
Die Suche nach der inneren Mitte ist ein individueller Prozess, der Geduld erfordert. Indem Du beispielsweise Achtsamkeit praktizierst, regelmäßig meditierst und auf deinen Körper hörst, kannst du Schritt für Schritt mehr Balance in dein Leben bringen.
Beginne noch heute mit kleinen Veränderungen – die Reise zur inneren Mitte beginnt immer JETZT!
Hast du bereits Erfahrungen gemacht auf deinem Weg zur inneren Mitte?
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Quellen:
- https://heidak.ch/der-weg-zur-inneren-mitte-koerper-und-psyche-im-gleichgewicht/ >>>
- https://www.uni-konstanz.de/FuF/Philo/Geschichte/Tutorium/Themenkomplexe/Quellen/Quellenarten/Symbol_als_Quelle/Was_ist_ein_Symbol_/was_ist_ein_symbol_.html >>>
- https://www.spektrum.de/lexikon/philosophie/y-n-yang/2255 >>>
- Lexikon der Symbole, Heyne, 3. Auflage, 2003
- https://www.zendecos.ch/post/der-enso-kreis?srsltid=AfmBOorffRuBy323rHWVlXdqK-EN1n_SWfXikPhL7vyZMt6L4cn85m-y
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